DSGVO

Vision von Buzzador

Die Geschäftsidee von Buzzador beruht auf einer Datenbank. Die Datenbank ist durch die persönliche Anmeldung aller Mitglieder organisch gewachsen. Buzzador kommuniziert mit der Datenbank durch Angebote über die Teilnahme an Kampagnen, um Produkte und Dienstleistungen externer Kunden zu testen und aktuelle Informationen darüber zu verbreiten. Zwischen den Kunden von Buzzador und der Datenbank findet kein direkter Dialog statt, jegliche Kommunikation erfolgt über Buzzador (ohne ausdrückliche Erlaubnis).

Allgemeine Richtlinien

  1. Personenbezogene Daten
  2. – Buzzador erhebt Daten seiner Mitglieder, um diese mit passenden Kampagnen abzustimmen. Folgende Arten personenbezogener Daten werden erhoben: Name, Anschrift, E-Mail-Adresse, Interessen, Familienstand, Anzahl der Kinder und Vorhandensein von Haustieren. Sind für eine bestimmte Kampagne mehr personenbezogene Daten erforderlich, werden diese Daten im Zusammenhang mit der Einladung erhoben und für die Dauer der Kampagne gespeichert (maximal 6 Monate).

    – Die Mitglieder werden aufgefordert, APIs von externen Partnern von Buzzador (zum Beispiel Facebook, Twitter und Youtube) zu akzeptieren. Dies dient der Messung der Reichweite und des von den Mitgliedern generierten Engagements durch Buzzador, um diese Informationen an seine Kunden weiterzugeben. Die Mitglieder bleiben anonym, und Daten werden nur erhoben, um Kampagnenergebnisse einholen zu können, die dem Kunden am Ende der Kampagne zusammengefasst vorgestellt werden. Die Verbindung zu APIs kann auch für einen Auswahlprozess im Vorfeld einer Kampagne entsprechend der Zielgruppe und dem Kampagnenziel des Kunden genutzt werden.

    – Personenbezogene Daten, die an Buzzador weitergegeben werden, werden niemals an Kunden oder sonstige Dritte weitergegeben, soweit nicht ausdrücklich angegeben und keine ausdrückliche Zustimmung des Mitglieds vorliegt.

    – Um sich als Mitglied bei Buzzador registrieren zu können, muss man die Bearbeitung personenbezogener Daten durchgelesen, verstanden und bewilligt haben.

    – Die Richtlinien von Buzzador für die Bearbeitung personenbezogener Daten sind von allen Mitgliedern auf der Website einsehbar.

    – Möchte ein Mitglied Kenntnis über die von Buzzador gespeicherten personenbezogenen Daten über sich selbst haben, ist dies im Rahmen eines vorhandenen Ablaufs innerhalb von 14 Tagen ab der Anfrage möglich.

    – Hauptzweck für die Speicherung personenbezogener Daten ist eine mögliche Abstimmung von Kampagnen und Angeboten entsprechend der Zielgruppe für das Produkt oder die Dienstleistung mit den Interessen und dem demografischen Profil des Mitglieds. Ein weiterer Zweck für die Speicherung personenbezogener Daten besteht darin, Ergebnisse aus Analysen und Kampagnen im Zeitverlauf vergleichen und Fragen von Mitgliedern und Kunden bearbeiten zu können.

    – Sämtliche Daten werden gelöscht, wenn sie für Analysen oder Entwicklungen für die Zwecke, für die sie erhoben wurden, nicht mehr relevant oder notwendig sind.
    
  3. Datenschutz

Buzzador hat für die Bearbeitung der personenbezogenen Daten, Fragebögen und Analysesysteme der Mitglieder effektive Sicherheitsmaßnahmen getroffen und große Bemühungen unternommen, um eine fehlerhafte Bearbeitung oder Nutzung oder Änderung von Daten zu verhindern.

Verantwortlichkeiten und Rollen

Für die Kontrolle der Einhaltung der Richtlinien hinsichtlich der Bearbeitung personenbezogener Daten durch Buzzador ist der Data Protection Officer (DPO) zuständig. DPO ist Susanne Rooker, ebenfalls CEO des Unternehmens. Der IT-Leiter ist dafür verantwortlich, dass alle IT-Systeme jederzeit auf dem neuesten Stand sind und stets den Richtlinien zur Bearbeitung personenbezogener Daten entsprechen. IT-Leiter von Buzzador ist Sajjad Asif.

Data Protection Officer

– Der DPO ist dafür verantwortlich, jeden Verstoß gegen die Richtlinien für personenbezogene Daten direkt an die Geschäftsleitung zu melden.

– Der DPO ist dafür verantwortlich, die Bearbeitung sämtlicher personenbezogener Daten bei Buzzador, einschließlich Mitgliedern, Partnern, Mitarbeitern und Kunden, zu überwachen und zu leiten.

– Der DPO ist dafür verantwortlich, zu kontrollieren, ob alle IT-Systeme und Sicherheitssysteme auf dem neuesten Stand sind und den Richtlinien des Unternehmens entsprechen.

– Der DPO ist Ansprechpartner für sowohl externe Fragen (von Mitgliedern, Partnern und Kunden) als auch für interne Fragen (Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter und Geschäftsleitung).

– Kontaktangaben: susanne.rooker@starsandstories.com

Grundsätze für die Zugriffskontrolle

Die Grundsätze für die Zugriffskontrolle stehen in direktem Zusammenhang mit der Arbeitsbeschreibung jeder Person. Die Mitarbeiter von Buzzador haben Zugriff auf alle Systeme, die für die Durchführung ihrer Arbeitsaufgaben erforderlich sind, und haben eingeschränkten Zugriff auf Systeme, die außerhalb ihres Aufgabengebiets liegen.